Gefährliches (Halb)Wissen für Agilisten – M. rumpler & D. Öller

Gefährliches (Halb)Wissen für Agilisten

Beschreibung

Möchtest du als Agile Coach ernst genommen werden? Brauchst du dafür technisches Wissen? Ja! Um die richtigen Fragen zu stellen und das Team in die richtige Richtung zu lenken. Aber wie viel Wissen müssen Agile Coaches mitbringen, um effektiv zu sein? Ist Wissen zu Produktmanagement, Testing und Release-Management notwendig oder nur heiße Luft? Literatur-Recherchen und Interviews mit Scrum Mastern und Agile Coaches zeigen, dass technisches Verständnis von Vorteil ist. Wir werden aufzeigen, wie Agile Coaches und Agile People durch Kommunikationsgeschick und kontinuierliche Weiterbildung vermeiden können, von ihren Teams in Frage gestellt zu werden, auch wenn nur gefährliches Halbwissen oder gar kein Wissen vorhanden ist. Wir erläutern, worauf man in Gesprächen mit Entwicklern achten muss und welche Fragen gestellt werden sollten, um vom Team ernst genommen zu werden und es wertvoll zu unterstützen.

Michael Rumpler

Michael Rumpler hat über 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Rollen – als Software-Ingenieur, Architekt, Projekt- und Programm-Manager, Teamleiter, Entwicklungsleiter und Berater – in Unternehmen von Startups bis hin zu Großkonzernen. Derzeit ist er Product Owner für Agile Coaching bei REWE International in Österreich und unterstützt mit seinem Team die Organisation bei der Entwicklung oder Transformation zu einem agilen Unternehmen. Ob im Coaching, Training oder Brainstorming mit seinem Team – für ihn geht es nicht nur darum, die „richtige“ Lösung zu finden, sondern auch darum, dass alle Beteiligten weiterhin Spaß an ihrer Arbeit haben. Auch wenn ihn ursprünglich die Faszination für Technik zur Softwareentwicklung getrieben hat, verbringt er heute die meiste Zeit mit Menschen und setzt sich leidenschaftlich für ein besseres Verständnis zwischen Entwicklungsteams, Projektorganisation und Stakeholdern ein. Er kam 2006 zu agilem Arbeiten und ist diesem Konzept in verschiedenen Rollen immer treu geblieben.

 

Diana Öller

Diana Öller ist eine erfahrene Product Ownerin mit einem soliden akademischen Hintergrund in Wirtschaftsinformatik und User Experience. Sie hat ihre Fähigkeiten bei Bosch, Untis und derzeit bei TechTalk geschärft. Bei Untis übernahm sie zudem die Rolle der Scrum Masterin und leitete die Community of Practice für Product Owner. Mit einem Master-Abschluss in Wirtschaftsinformatik und einer Zertifizierung in User Experience engagiert sich Diana für die Entwicklung nutzerzentrierter Produkte. Diana ist bekannt für ihre offene und freundliche Art und teilt gerne ihr Wissen, um andere zu motivieren, ihre Fähigkeiten zu erweitern. Als begeisterte Rednerin inspiriert und stärkt sie die Gemeinschaft. Letztes Jahr trat sie als Nachwuchstalent bei der Agile Tour Vienna 23 auf und sprach über nützliche UX-Methoden für Product Owner. In ihrem kommenden Vortrag wird Diana die Bedeutung von technischem Wissen für Agile Coaches beleuchten und aus ihrer umfangreichen Erfahrung praxisnahe Ratschläge geben, wie Teams effektiv geleitet werden können.

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